Zeitmanagement wie Salvador Dali sie vielleicht gesehen hätte

Die Transformation des Gewöhnlichen ins Außergewöhnliche.

Für Salvador Dalí (1904 - 1989) war Kunst die Transformation des Gewöhnlichen ins Außergewöhnliche. Natürlich hat Dali dieses Bild nicht gemalt. Es wurde von KI generiert so wie alle anderen Bilder auf dieser Seite auch.
Salvador Dalí hätte zur IT-Beratung wohl eine surreale und paradoxe Sichtweise gehabt, die Logik und Rationalität infrage gestellt und stattdessen das Unbewusste und Traumhafte betont hätte. Er war zwar fasziniert von Wissenschaft, Quantenphysik und Technologie, aber er interpretierte sie auf seine eigene, einzigartige Weise.
Dalí hätte die Vorstellung von strikter Zeitplanung und linearer Logik in der IT-Beratung wahrscheinlich als absurd empfunden. Er könnte sie mit seinen "weichen Uhren" verglichen haben, die die Starrheit der Zeit auflösen. Für ihn wäre der wahre Wert vielleicht nicht in der Effizienz oder dem Vorhersehbaren zu finden gewesen, sondern in der Dekonstruktion des Bekannten, um etwas Neues, Unerwartetes zu schaffen.

Projektmanagement wie Johann Wolfgang von Goethe sie vielleicht gesehen hätte

"Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun."

Dieses Zitat findet sich in Johann Wolfgang von Goethes (1749-1832) "Maximen und Reflexionen", einer Sammlung von Aphorismen und Gedanken, die Goethe über viele Jahre hinweg verfasste. Natürlich hatte Goethe keine Ahnung von modernen Projektmanagement-Methoden wie PMP (Project Management Professional). Es lassen sich aber aus seinen Werken und seiner Lebensführung einige interessante Parallelen und mögliche Einstellungen ableiten.
Goethe war ein Meister der Selbstorganisation und Multitasking. Er war nicht nur Dichter, sondern auch Naturwissenschaftler, Staatsmann, Theaterdirektor und vieles mehr. Man kann annehmen, dass er eine pragmatische Sicht auf die Dinge gehabt hätte, die Wert auf Struktur, Planung und die effektive Nutzung von Ressourcen legt.
Das Zitat fasst Goethes aktive Herangehensweise perfekt zusammen. Er hätte wohl die Bedeutung der Umsetzung und des tatsächlichen Handelns im Projektmanagement betont. Wissen und Pläne sind gut, aber ohne die Ausführung bleiben sie wertlos. Für ihn wäre der Fokus auf die Lieferung von Ergebnissen entscheidend gewesen.

Projektmanagement wie Andy Warrol sie vielleicht gemalt hätte

"Mach es einfach. Dann mach es noch einmal. Und noch einmal."

Dieser Satz von Andy Warrol (1928 - 1987) spiegelt seine berühmten Siebdrucke wider. Warhol hätte die Wiederholung und Vereinfachung im Projektmanagement geschätzt. Ein komplexer Projektplan wäre ihm vielleicht suspekt gewesen. Stattdessen hätte er eine Methode bevorzugt, die es ermöglicht, die Dinge immer wieder auf die gleiche Art zu tun, bis sie perfektioniert sind – oder bis sie so alltäglich werden, dass sie Kunst sind. Er hätte sich auf die Effizienz der Wiederholung konzentriert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Warhol den Projektplan wohl nicht als ein starres, bürokratisches Dokument, sondern als ein pragmatisches Werkzeug gesehen hätte, das dazu dient, Ideen in die Massen zu bringen, Aufmerksamkeit zu generieren und den Prozess so einfach und wiederholbar wie möglich zu gestalten. Er hätte die Funktionalität und den potenziellen Einfluss des Plans über dessen reine Komplexität gestellt.

Unsere Leistungen

Wir haben in den ersten drei Artikeln über kreative und philosophische Konzepte gesprochen. Jetzt zeigen wir Ihnen, wie wir diese Ideen in der Praxis anwenden.
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